Die Pyramiden von XianChinas rätselhafte Kaisergräbervon Jörg DendlUpdate: 21. Januar 2007 |
Inhalt | |
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Einleitung | 05.05.2004 |
1) Die Grabbauten der Han-Dynastie | 05.05.2004 |
Ba Ling Chang Ling Yang Ling Mao Ling Ho Ch´ü-ping | |
2) Die Pyramiden der T´ang-Dynastie | 05.05.2004 |
Zhaoling Qianling Grab des Ite Grab des Zhang-Huai Grab des Yung-tai Persergrab |
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Einleitung
Unter den Monumentalbauten vergangener Hochkulturen nehmen die Pyramiden in den Augen der meisten Menschen einen besonderen Platz ein. Sie faszinieren durch ihre ungewöhnliche geometrische Formgebung und durch die undurchdringlich erscheinenden Geheimnisse, die ihre Bestimmung und ihre Errichtung umgeben. Dabei erscheint diese Bauform nicht allein in Ägypten und in Mittelamerika, sondern auch in China. Im folgenden werden einige dieser Pyramiden und ihre Geschichte vorgestellt. Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Grabbauten der Han-Dynastie (206 v. Chr. - 25. n. Chr.)
Unter der von Kaiser Kao-tsu begründeten Westlichen Han-Dynastie (206 v. Chr. - 25 n. Chr.) wurden bei der Hauptstadt Ch´ang-an elf kaiserliche Mausoleen (chines. ling) errichtet. Von diesen wurden nur das "Ba Ling" des Wen-Ti (180-157 v. Chr.) und das Grab des Hsüan-Ti (74-48 v. Chr.) in natürlichen Bergen angelegt. Die neun anderen Kaiser dieser Dynastie errichteten künstliche Grabhügel aus Stampferde in Pyramidenform. Diese stechen wie geometrisch perfekt geformte Hügel aus der brettflachen Ebene hervor, die sich vom Ufer des Flusses bis zum Fuß der Berge im Norden erstreckt. Die Grabpyramide des Qin Shi Huang Ti diente diesen Bauten als Vorbild. Von ihrer Form her erinnern diese Pyramiden an die die mittelamerikanischen Pyramidenbauten, da es sich auch bei diesem um Pyramidenstümpfe handelt. Dabei beschränkt sich die Grabanlage, ähnlich wie im Alten Ägypten, nicht allein auf die Pyramide, sondern es gehören dazu noch etliche weitere Bauten. Umgeben wurde der gesamte rechteckige Grabbezirk von einer Mauer aus gestampfter Erde. In jeder Seite befand sich ein Tor. Innerhalb dieses Bezirks lagen neben Bauten für rituelle Zwecke auch die Arbeitsplätze der Bediensteten und Unterkünfte für Besucher. Die Kaiser der Han-Dynastie ließen ihre Gräber auf dem Plateau rings um ihre Hauptstadt Ch´ang-an errichten. Die Grabanlagen Nanling, Baling und Duling liegen südlich des Wei-Flusses, während die Grabanlagen der übrigen Kaiser nördlich des Flusses errichtet wurden. Chang Ling, der pyramidale Grabhügel des Kaisers Kao-tsu (Ks. 206-195 v.Chr.) ist umgeben von mehr als 70 weiteren Grabhügeln, unter denen Familienangehörige und hohe Beamte bestattet wurden. Dieses Beispiel wurde auch unter anderen Herrschern verfolgt. So bildeten sich um jedes Herrschergrab regelrechte Totenstädte. Im Jahr 1991 begannen die Ausgrabungen an der
Grabanlage Yang Ling des Kaisers Ching Ti (Ks.
157-141 v. Chr.). Diese liegt 20 Kilometer nördlich von
Xian an der Stelle, wo von der nach Norden
führenden Schnellstraße ein Autobahnabzweig
zum neuen Flughafen von Xian führt. Beim Bau
dieses Abzweigs stießen im Jahr 1990 die
Bauarbeiter nicht weit entfernt von der Pyramide des
Kaisers auf Gruben mit einer perfekt aufgestellten
Armee von Tonsoldaten en miniature.
Ähnlich wie beim Grabmal des Qin Shi Huang Ti
repräsentiert diese Armee einen Teil des
irdischen Reiches des toten Kaisers. Aber nicht nur
diese Tonsoldaten fanden ihren Platz in der Nähe
der kaiserlichen Pyramide. Etwa 500 Meter nordöstlich
ragt die etwas kleinere Pyramide seiner Gemahlin auf.
Im Osten, heute durch die nach Norden führende
Schnellstraße vom Grabmal des Kaisers getrennt,
liegen noch 30 weitere Grabhügel. Den Vermutungen
der Ausgräber nach decken sie die Gräber der
kaiserlichen Konkubinen. Während die Ausgrabungen
bei den Tonsoldaten weitergehen, bleibt die Grabkammer
des Kaisers unangetastet. So ruht er weiter unter
seiner 32 Meter hohen Pyramide aus Stampferde.
Als Wu-Ti (Ks. 141-87 v. Chr.) auf den Thron kam, gab er Mao Ling als seine Grabstätte in Auftrag, die heute 40 km westlich von Xian liegt. Dieser starke Kaiser stellte in China die absolute Monarchie wieder her. Der Kaiser war nun nicht mehr ein "Gottmensch", sondern als "Sohn des Himmels" (t´ien-tzu) der oberste Vertreter der Menschheit gegenüber den Göttern. In seiner Hand war damit die höchste weltliche und sakrale Macht vereint. Er regelte durch bestimmte, ihm allein vorbehaltene Kulthandlungen die Beziehungen zu den himmlischen Mächten. Diesem Anspruch auf absolute Macht in seinem irdischen Reich gibt auch seine gewaltige Pyramide Mao Ling Ausdruck. Das Bauwerk hat eine Höhe von 46 m, bei einer Länge der Basiskanten von 360 Meter. Üblicherweise waren die Grabmäler der Han-Kaiser 40 m hoch, allein Wu-ti erhielt in Anerkennung seiner großen militärischen Leistungen ein höheres Grabmal. Die bis zu 6 m dicke Mauer aus gestampfter Erde, von der heute nur noch Reste zu finden sind, umgab ein Areal, das von Osten nach Westen 480 Meter und von Norden nach Süden 414 Meter maß. Insgesamt soll es 50 Jahre gedauert haben, dieses monumentale Denkmal zu errichten. Auch verdiente Untertanen fanden ihre Grabstätten in der Nähe des Herrschers. Insgesamt sind 20 weitere Gräber um Mao Ling herum gruppiert. Unter diesen sind zehn von Erdpyramiden gekrönt, die noch nicht geöffnet wurden. In nächster Nähe zu Mao Ling liegen die Grabstätten von Wu-tis Lieblingskonkubine, der Dame Li, und des Generals Ho Ch´ü-ping, während das Grab des Generals Huo Kuang weiter entfernt liegt. Ho Ch´ü-ping, der im Jahr 117 v. Chr. mit nur 24 Jahren verstarb, war trotz seiner Jugend einer der fähigsten Generäle des Wu-Ti. Im Jahr 121 v. Chr. war er mit der Armee nach Nordwesten vorgestoßen, hatte den ´Korridor´ von Kansu erobert und somit den Weg zur Eroberung der westlichen Regionen freigemacht. Als er überraschend starb, ließ ihm der Kaiser in der Nähe seines eigenen Mausoleums ein herrlich ausgestattetes Grabmal errichten. Überdeckt wird das Grab des Helden von einem auffälligen künstlichen Hügel. Diesem aus Steinen errichteten Grabhügel war auf Befehl des Kaisers die Form der Ch´i-lian-Berge gegeben worden. An seinem Fuß wurden an der Südseite die steinerne Statue eines Pferdes aufgestellt, das einen Hsiung-nu-Barbaren niedertritt. Nach und nach wurden bei archäologischen Grabungen weitere Statuen gefunden. Es handelt sich dabei um ein Monster, das einen kleinen Bären beißt, einen hockenden Tiger, einen Bullen, einen Elefanten, zwei Fische, einen Frosch und zwei weitere Tiere. Die erst in späterer Zeit aufgestellte Grabstele trägt den Text: "Grab des Ho Ch´ü-ping, der unter der Han-Dynastie die Titel eines Generals der tapferen Ritter, ta sseu ma, [und] des Marquis von Kouan-kiun trug." An der Straße, die nach Mao Ling führt, liegt auch das Mao Ling-Museum, in dem Funde aus den Gräbern ausgestellt sind. Die kurzlebige Hsin-Dynastie, die nur ihren Begründer Wang Mang (9 - 23 n. Chr.) hervorbrachte, war nur ein Zwischenspiel. Wang Mang fand nach seinem Tode die letzte Ruhe in einer Grabanlage bei Huayin, östlich von Xian, am Südufer des Wei-Flusses.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die Pyramiden der T´ang-Dynastie (618-906)
Die größte Anzahl von Grabanlagen, insgesamt 18, errichtete die langlebige T´ang-Dynastie (618-906). Die T´ang-Kaiser gingen dazu über, ihre Gräber bevorzugt in natürlichen Bergen anzulegen. Im "Zhaoling" des Kaisers T´ai-tsung (Ks. 626-649), 60 Kilometer nordwestlich von Xian, fand sich der unbeschädigte Körper des Kaisers. Seit 1978 ist diese Anlage zu besichtigen. Nur vier der t´ang-zeitlichen Kaisergräber verfügen über einen künstlichen Grabhügel in Pyramidenform. Es sind das "Xianling" des Kaisers Kao tsu (Ks. 618-626), das "Duanling"des Kaisers Wu-tsung (Ks. 840-846), das "Chuanling" des Kaisers Ching-tsung (824-827) und das "Jingling" des Kaisers Hsi-tsung (873-888). Die Pyramiden dieser Grabanlagen wurden, wie schon in früherer Zeit, aus Stampferde errichtet. Insgesamt sind diese Anlagen kleiner als die der anderen Kaiser. Entlang des Gebirges nördlich des Wei-Flusses bilden die Grabanlagen der T´ang-Dynastie von Pucheng im Osten bis nach Fufeng im Westen eine Kette von Mausoleen. Wenn auch die Gräber der T´ang-Kaiser zum größten Teil in natürlichen Bergen liegen, so wurden doch die ihnen zugesellten Grabanlagen des Hofstaates und der Beamtenschaft mit künstlichen Grabhügeln in Pyramidenform überdeckt. So bildet das "Qianling", das Grab des dritten T´ang-Kaisers Kao-tsung (649-683), das in den Liang-Berg hineingetrieben wurde, das Zentrum einer solchen Totenstadt. Die Anlage befindet sich 85 Kilometer nordwestlich von Xian und 6 km nördlich der Bezirkshauptstadt Qian Xian. Die Lage und Benennung der Anlage geht auf die chinesische Geomantie zurück. Qianling heißt übersetzt "Kaiserliches Grab der himmlisch-lichten Himmelsrichtung Nordwesten". Südöstlich dieser Anlage von 40 Kilometer Umfang liegen siebzehn weitere Grabanlagen kleineren Ausmaßes. Es handelt sich um die Gräber von zwei Kronprinzen, drei Lehnsfürsten, vier Prinzessinnen und acht Kanzlern. Fünf dieser Gräber wurden in den Jahren 1971 bis 1972 geöffnet und erbrachten eine Unzahl von Funden, von denen einige besonders wertvolle Stücke auf der Wanderausstellung "Kunstschätze aus China" Anfang der achtziger Jahre um die Welt reisten. Unter diesen waren die Gräber des Premierministers Xue Yuanchao und des Generals Li Jinxing, aber auch drei Grabanlagen von Angehörigen der kaiserlichen Familie. Diese drei Gräber dokumentieren neben der Kultur der T´ang-Zeit auch den finstersten Abschnitt dieser Dynastie, denn in ihnen sind drei Opfer der intrigenreichen Hofpolitik der einzigen Kaiserin Chinas, Wu Zetian, begraben. Sie war eine Konkubine am Hof des zweiten T´ang-Kaisers T´ai-tsung (Ks. 626-649). Als der Kaiser starb und Kao-tsung den Thron bestieg, übernahm er Wu Zetian und machte sie 655 zu seiner Hauptfrau. Nach dem Tod von Kao-tsung erlangte zwar sein Sohn Chung-tsung im Jahr 683 nominell die Kaiserwürde, doch tatsächlich herrschte Wu Zetian. Es gelang ihr, Chung-tsung vom Thron zu verdrängen und ihn noch im gleichen Jahr durch seinen Bruder Jui-tsung zu ersetzen. Schließlich entfernte sie auch diesen vom Kaiserthron und herrschte von 690 bis zu ihrem Tode im Jahr 705 mit dem Titel ´huang-ti´ tatsächlich über China. Im Jahr 701 wurde der Kronprinz I-te (auch: Yde), ein Sohn des Schattenkaisers Chung-tsung, auf den Befehl Wu Zetians hin als "unerwünschter Kritiker" hingerichtet. Erst nach dem Tod der Kaiserin ernannte ihn sein Vater, der im Jahr 705 seinen Thron zurückgewann, posthum zu seinem Nachfolger und ließ ihm ein seinem Rang entsprechendes Mausoleum errichten. Die 1971 entdeckte Grabanlage erhielt die Gestaltung eines ling, eines "kaiserlichen Mausoleums". Über einer unterirdischen Anlage von 110,8 Meter Länge erhebt sich ein aus gestampfter Erde errichteter Grabhügel von 17,90 Meter Höhe. Die Kantenlänge der Basis beträgt 56 Meter. Dieser Hügel hat die Form eines zweistufigen Pyramidenstumpfs. Darunter führt eine schräge Rampe, der 26,30 Meter lange "Grabweg" (mudao), durch sieben Luftschächte mit der Außenwelt verbunden, in die Tiefe. Auf Höhe des fünften Luftschachtes stößt diese Rampe auf einen waagerechten Gang, der zur Grabkammer führt. Zwischen den Luftschächten der Zugangsrampe befinden sich rechts und links des Gangs kleine Kammern, die zahlreiche Grabbeigaben enthielten. Das bekannteste der drei Gräber ist das des Kronprinzen Zhang-huai, der von 654 bis 684 lebte. Die in seinem Grab gefundenen Inschriften erschließen die intrigenreiche Geschichte dieser Zeit. Das Grab liegt 3 Kilometer südöstlich des Grabes von Kaiser Kao-tsung. Zhang-huai war der zweite Sohn der Kaiserin Wu Zetian. Er wurde von seiner eigenen Mutter zuerst in die Verbannung und dann in den Freitod getrieben. Auch diesem Prinzen ließ Kaiser Chung-tsung nach seiner erneuten Thronbesteigung ein Mausoleum errichten. Das auffälligste Merkmal dieser Grabanlage ist der als Pyramide mit gekappter Spitze gestaltete Erdhügel. Ein solcher Grabhügel heißt auf chinesisch ´fengtu´. Er erhebt sich auf einer Grundfläche von 43 x 43 m und ist 18 Meter hoch. Die Kanten der Fläche an der Spitze messen je 11 Meter. eingefaßt ist der ganze Bezirk des Grabes durch eine Mauer, die ein Rechteck von 180 zu 143 Meter bildet, von der aber nur Reste erhalten sind. Von Süden führt auf den Grabhügel ein sogenannter "Geisterweg" (shendao) zu. In das eigentliche Grab, das weit unter der Pyramide liegt, führt eine 20 Meter lange und 2,5 Meter bis 3,8 Meter breite Rampe hinunter. Auf diesen Gang folgen vier Gangteile, zwischen denen sich jeweils Luftschächte (tianjiang) befinden. Nach dem vierten Luftschaft geht der Grabgang in die Horizontale über und bildet einen 14 Meter langen Korridor. Dieser stößte auf eine Vorkammer (qianshi), von der aus ein weiterer Gang mit 9 Meter Länge zur eigentlichen Grabkammer (houshi) führt. Obwohl das Grab beraubt wurde, konnte die Archäologen in seinem Inneren noch zahllose gut erhaltene Tonfiguren und beeindruckende Wandmalereien finden. Ein weiteres Opfer des Wüten Wu Zetians war die Schwester des Prinzen I-te, Yung-tai. Ihre Todesumstände sind nicht eindeutig überliefert. Nach der Inschrift in ihrer Grabkammer starb sie im Jahr 701 im Kindbett. Die Annalen berichten allerdings, sie sei entweder zu Tode gepeitscht oder zum Freitod gezwungen worden. Die unglückliche Prinzessin erhielt ebenso wie die beiden Prinzen von Kaiser Chung-tsung eine prächtige Grabstätte. Ihre Grabpyramide erhebt sich 12 Meter hoch über einem 60 Meter langen Stollen mit sechs Luftschächten, der zu einer Vorkammer führt, hinter der die Grabkammer liegt. In allen geöffneten Gräbern wurden Inschriften gefunden, die mehr oder weniger verläßlich die Geschichte der Zeit wiedergeben. Widersprüche zwischen den erhaltenen Annalen der T´ang-Kaiser und diesen Inschriften ließen sich bisher nicht erklären. Unter den Grabmählern der Zeit des Kao-tsung befindet sich auch die letzte Ruhestätte eines Persers. Die Armeen des Kaisers waren bis in das Gebiet des Oxus und nach Afghanistan vorgedrungen. Damit war eine, wenn auch nur lose, Verbindung mit den Staaten Vorderasiens hergestellt. Von den Arabern bedrängt, nutzten die Perser die so entstandenen Kontakte nach China, um gegen die übermächtigen Gegner um Hilfe zu bitten. Schon der Sassanidenherrshcer Jazdagird III. (632-651) hatte sich um chinesische Hilfe bemüht. Aber auch seinem Sohn Piruz, der 654 und 661 Gesandtschaften zu Kao-tsung ausschickte, blieb eine wirkliche Militärhilfe der Chinesen versagt. Zunächst sandte der Kaiser die Boten unverrichteter Dinge wieder zurück. Schließlich erkannte er Piruz als persischen König an, machte ihn aber gleichzeitig zu seinem Vasallen. In den Jahren 661 bis 663 war Persien unter dem chinesischen Namen Po-s´ ein Teil des chinesischen Kaiserreiches, den Piruz als Gouverneur verwaltete. Doch der endgültige Sieg der Araber konnte nur hinausgeschoben werden. Piruz verließ schließlich seinen hoffnungslosen Posten und floh im Jahr 675 nach China. Dort wurde er nach Ableistung des Untertaneneides zum "General der Militärgarden zur Rechten" ernannt und verbrachte seine restliche Lebensspanne als Staatspensionär am chinesischen Kaiserhof. Er starb im Jahr 708. Noch in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts erinnerten sich die Menschen bei Xian an sein Grab, das sie Wulf Diether Graf zu Castell zeigten. Zurück zum Inhaltsverzeichnis [Dieser Text basiert weitgehend auf der Darstellung in G.R.A.L.-Sonderband Nr. 11 "Chinas phantastische Vergangenheit"] |
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